Albrecht I von Österreich, Roman-German King

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Albrecht von Habsburg (Habsburg), Römisch-deutscher König

Also Known As: "Albert I of Germany"
Birthdate:
Birthplace: Aargau,, Habsburg, Brugg District, AG, Switzerland
Death: May 01, 1308 (52)
Königsfelden bei , Aargau, Schweiz, Windisch, Brugg, AG, Switzerland
Place of Burial: Speyer, Pfalz, Bayern Lande, Germany
Immediate Family:

Son of Rudolf I, King of the Germans, Count of Habsburg and Gertrud von Hohenberg
Husband of Elisabeth von Kärnten
Father of Anna of Austria, Margravine of Brandenburg; Agnes von Habsburg, Queen consort of Hungary; Rudolf Habsburský Duke of Austria, král; Friedrich I, Herzog von Österreich; Katharina von Habsburg, Duchess of Calabria and 7 others
Brother of Mathilde von Habsburg; Catherine of Habsburg, Duchess of Bavaria; Hedwig of Habsburg, Margravine of Brandenburg; Agnes, Herzogin zu Sachsen-Wittenberg und Kurfürstin zu Sachsen; Clemence of Austria, titular Queen of Hungary and 4 others
Half brother of Albrecht von Schenkenberg, Graf von Löwenstein

Occupation: Duke ALBRECHT I of Austria, Styria, Carniola and the Windische Mark (1282-1308), German King (1298-1308) cr Aachen 27.7.1298, King of the Romans and Duke of Austria, Holy Roman Emperor
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About Albrecht I von Österreich, Roman-German King

http://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_I._%28HRR%29 Albrecht I. (HRR) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Albrecht I. von Habsburg König Albrecht schickt wegen seiner Kaiserkrönung einen Boten zu Papst Bonifatius, nicht zeitgenössische Darstellung, um 1450 Die Ermordung Albrechts 1308 in Königsfelden

Albrecht I. (* Juli 1255 in Rheinfelden; † 1. Mai 1308 in Königsfelden bei Brugg), Graf Albrecht V. von Habsburg, war seit 1282 Herzog Albrecht I. von Österreich und der Steiermark sowie seit 1298 römisch-deutscher König. Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

   * 1 Leben
   * 2 Ehen und Nachkommen
   * 3 Literatur
   * 4 Weblinks
   * 5 Einzelnachweise

Leben [Bearbeiten]

Er war der älteste Sohn König Rudolfs I. von Habsburg und der Gertrud Anna von Hohenberg und wurde von seinem Vater nach dem Sieg in der Schlacht auf dem Marchfeld über Ottokar Přemysl 1282 zusammen mit seinem Bruder Rudolf als Herzog von Österreich und der Steiermark eingesetzt. Bereits ein Jahr später wurde Albrecht in der Rheinfeldener Hausordnung alleine in diese Rechte eingesetzt. Rudolf sollte dafür mit anderen Territorien in Südwestdeutschland entschädigt werden, was aber bis zu seinem Tod 1290 nicht geschah. Mit seiner Politik des Zurückdrängens der einheimischen Geschlechter durch seine schwäbische Klientel, vor allem der Grafen von Wallsee, machte Albrecht sich rasch unbeliebt. 1291 bereits kam es in der Steiermark zu ersten Aufständen, 1295 erhob sich der österreichische Adel.

Im Jahr 1295 zog er sich eine schwere Vergiftung zu, deren Grund ungeklärt blieb. Möglicherweise hatte die Küche leicht verdorbene Lebensmittel verarbeitet oder ein Attentäter hatte Gift unter die Speisen gemischt. Jedenfalls brach Albrecht unter Krämpfen zusammen. Seine Ärzte gaben ihm abführende Mittel. Nachdem die Koliken ärger wurden, verlor er sein Bewusstsein und angesichts des befürchteten Todes wurde er an beiden Beinen verkehrt aufgehängt, sodass das Gift aus dem Körper fließen könne. Der Patient überlebte zwar diese Prozedur, jedoch war ein Auge dabei zerstört worden.[1]

Auch in Wien blieb Ottokar Přemysl lange Zeit viel populärer - nicht zuletzt der Wirtschaftsbeziehungen in den böhmischen Raum wegen. Immerhin bekam Wien 1296 ein neues Stadtrecht - das erste in deutscher Sprache abgefasste. Rudolf I. versuchte Albrecht noch zu seinen eigenen Lebzeiten zum Mitkönig machen zu lassen, um die Königswürde im Haus Habsburg erblich zu machen. Das ließen die Kurfürsten, insbesondere der Pfalzgraf und die geistlichen Kurfürsten, nicht zu. 1290 wollte Rudolf seinen Sohn auf den Thron Ungarns setzen, das nach der Ermordung Ladislaus' IV. als heimgefallenes Lehen angesehen wurde. Doch Rudolfs Tod 1291 vereitelte diesen Plan.

Nach Rudolfs Tod wurde 1292 Adolf von Nassau zum neuen König gewählt. In den folgenden Jahren griff Albrecht kaum in die Reichspolitik ein, da ihn Aufstände verschiedener Adliger in seinen österreichischen Ländern banden. Als Adolf 1298 wieder abgesetzt worden war, wurde Albrecht sein Nachfolger. In der Ritterschlacht von Göllheim am 2. Juli 1298 fiel Adolf im Kampf gegen den Habsburger. Durch eine Heiratsverbindung mit Frankreich erreichte Albrecht I. Frieden mit Philipp IV. dem Schönen, mit dem er zuvor wegen des Grenzverlaufs im Streit lag. Auch im Streit um die Herrschaft über Polen erzielte Albrecht eine Einigung mit Wenzel II. von Böhmen: Der böhmische König fügte die wichtigsten Teile des zerfallenen Königreiches in sein Territorium ein, erkannte aber die Lehnshoheit Albrechts an. Gegner der ausgreifenden habsburgischen Macht blieben dagegen die rheinischen Kurfürsten sowie zunächst Papst Bonifatius VIII. Die päpstliche Approbation erlangte er erst 1303 gegen weitreichende Zugeständnisse, welche die Macht des Königs, vor allem in Italien, empfindlich einschränkten und als Untertaneneid gegenüber dem Papsttum verstanden werden können. Die von Bonifatius angebotene Kaiserkrönung lehnte Albrecht jedoch ab. Sein Kanzler war Johann von Straßburg, Fürstbischof von Eichstätt und Straßburg.

Eine politische Einigung Mitteleuropas unter der Führung der Habsburger schien zum Greifen nahe, zumal es Albrecht gelang, nach dem Tod des kinderlosen Königs Wenzel von Böhmen (4. August 1306) seinen Sohn Rudolf als König von Böhmen zu installieren. Daraufhin rebellierten die böhmischen Stände und beschlossen den König abzusetzen. Albrecht zwang sie jedoch schnell zur Anerkennung.

1307 brachte jedoch einen schweren Rückschlag für die habsburgischen Hegemonialpläne. Nach dem frühen Tod Rudolfs wurde der Meinhardinger Heinrich von Kärnten neuer böhmischer König. Im Zusammenhang mit einem umstrittenen heimgefallenen Lehen in Thüringen und Meißen verlor Albrecht zudem die Schlacht bei Lucka gegen die Söhne Albrechts des Entarteten von Wettin. Als König Albrecht mit einem großen Heer in das Osterland einfiel, brachten ihm Dietrich IV. von Lausitz und Friedrich I. von Meißen, die an der Spitze von bewaffneten Bürgern und Bauern sowie braunschweigischen Reiterhaufen standen, am 31. Mai 1307 eine vollständige Niederlage bei.

Im Streit um Zollstationen deutscher Fürsten griff Albrecht bald darauf hart durch, bis die Erzbischöfe und der Pfalzgraf bei Rhein kapitulierten. Einer Zerschlagung des Kurkollegiums stand jedoch Papst Bonifatius im Wege. Auch die Unruhen in Schwaben, Baden, dem Elsass und der Schweiz nahmen in dieser Zeit wieder zu. Mehrere von Albrecht verkündete Landfrieden blieben wirkungslos.

Albrecht wurde 1308 ermordet. Die Mörder waren sein Neffe Johann von Schwaben, der wegen seiner „vatermörderischen“ (eigentlich onkelmörderischen) Tat den Beinamen Parricida erhielt, die Freiherren Rudolf von Wart, Rudolf von Balm, Walter von Eschenbach und Konrad von Tegernfeld. Albrecht war auf dem Heimritt, als die Attentäter ihm auflauerten, sein Neffe Johann ritt auf ihn zu und spaltete ihm ohne ein Wort den Schädel. Dieser Johann war der Sohn von Albrechts unglücklichem Bruder Rudolf: Diese hatte im Vertrag von Rheinfelden auf die Regentschaft in Österreich verzichtet, und war Herzog von Schwaben, Elsaß und dem Aargau geworden, nach chronikalen Berichten war die nicht geleistete Entschädigungszahlung an Johann das Hauptmotiv. Je nach Quellenlage wird auch die Erblust Johanns als Mordmotiv angegeben. Noch am Vorabend war Johann bei einem von Albrecht gegebenen Gastmahl in Neftenbach bei Winterthur anwesend. Zu später Stunde ließ Albrecht jedem seiner Gäste einen Blumenkranz überreichen, den Johann seinem Onkel ins Gesicht warf und rief, er wäre zu alt um weiterhin mit Blumen abgespeist zu werden und er wolle das, was ihm zustände. Das Fest war daraufhin vorzeitig beendet.[1]

Nachfolger als Herzog wurde sein Sohn Friedrich der Schöne, der aber nicht die Nachfolge Albrechts als König antrat. Die Königswürde ging mit Heinrich VII. an das Haus Luxemburg, wo sie - unterbrochen von den Regierungen Ludwigs des Bayern und Ruprechts von der Pfalz - bis 1437 verblieb.

Heinrich VII ließ Albrecht Seite an Seite mit seinem Rivalen, Adolf von Nassau, im Speyerer Dom beisetzen. Ehen und Nachkommen [Bearbeiten]

Aus der 1276 in Wien geschlossen Ehe mit Prinzessin Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol gingen folgende Kinder hervor:

   * Anna (1275/80–1326,27,28?)[2]; 1. ∞ 1295 Hermann von Brandenburg († 1308); 2. ∞ 1310 Heinrich VI. von Schlesien-Breslau († 1335)
   * Agnes (1280–1364) ∞ 1296 Andreas III. von Ungarn († 1301)
   * Rudolf III. Kaše (um 1281–1307), König in Böhmen; 1. ∞ 1300 Blanka von Frankreich (um 1285–1305); 2. ∞ 1306 Elisabeth von Polen (1268/88–1335)
   * Elisabeth (um 1285–1352) ∞ 1306 Friedrich IV. von Lothringen († 1328)
   * Friedrich I. der Schöne (1289–1330) ∞ 1314 Elisabeth von Aragón (1300/02–1330)
   * Leopold I. der Glorwürdige, Das Schwert Habsburg (1290/93–1326) ∞ 1315 Katharina Elisabeth von Savoyen (um 1298–1336)
   * Katharina (1295–1323) ∞ 1316 Karl von Kalabrien († 1238)
   * Albrecht II. der Weise oder Lahme (1298–1358) ∞ 1324 Johanna von Pfirt (1300–1351)
   * Heinrich der Sanftmütige oder Freundliche (1299–1327) Herzog von Österreich ∞ Elisabeth Gräfin von Virnenburg (um 1303–1343)
   * Meinhard (um 1300–1301)
   * Otto der Fröhliche (1301–1339) I. ∞ 1325 Elisabeth von Niederbayern (um 1305–1330), II. ∞ 1335 Anna von Böhmen (1319/23–1338/40)[3]
   * Jutta (1302–1329) ∞ 1319 Ludwig VII. von Öttingen († 1346)
   * neun weitere Kinder des Ehepaares starben unmittelbar nach der Geburt. Sie blieben namenlos und wurden in der Dreikönigskapelle in Tulln in Niederösterreich bestattet.

Literatur [Bearbeiten]

   * Wilhelm Baum: Albrecht I. von Habsburg. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 76–82.
   * Adolf Gauert: Albrecht I.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1. Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 152–154.
   * Heinz Thomas: Deutsche Geschichte des Spätmittelalters. Stuttgart u.a. 1983.
   * Franz Xaver von Wegele: Albrecht I. (römisch-deutscher König). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1. Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 224–227.

Weblinks [Bearbeiten] Commons Commons: Albrecht I. – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

   * Albrecht I.. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
   * Eintrag über Albrecht I. (HRR) im Lexikon des Niederösterreichischen Landesmuseums (Für ausführlichere Informationen Registrierung notwendig)

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ a b Kronen Zeitung vom 25. November 2007, Sigrid-Maria Größings Artikel über Albrecht I.
  2. ↑ . Anna von Oesterreich, Tochter des Kaisers Albrecht I.. Nr. 19. In: Wurzbach: Biographisches Lexikon., S. 149 (auf Wikisource).
  3. ↑ Anna von Böhmen. Nr. 20. In: Wurzbach: Biographisches Lexikon., S. 149 (auf Wikisource).

Vorgänger Amt Nachfolger Adolf von Nassau Römisch-deutscher König 1298–1308 Heinrich VII. Rudolf I. Herzog von Österreich und Steiermark 1282–1308 (mit Rudolf II. 1282–1283) Friedrich I. Leopold I. Normdaten: PND: 118501607 – weitere Informationen | LCCN: n84128864 Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juni 2010 um 22:12 Uhr geändert.



Albert I of Germany

Albrecht I of Habsburg (July 1255 – May 1, 1308), sometimes named as Albert I, was King of the Romans, Duke of Austria, and eldest son of German King Rudolph I of Habsburg and Gertrude of Hohenburg.

The founder of the great house of Habsburg was invested with the duchies of Austria and Styria, together with his brother Rudolph II, in 1282. In 1283 his father entrusted him with their sole government, and he appears to have ruled them with conspicuous success. Rudolph I was unable to secure the succession to the German throne for his son, and on his death in 1291, the princes, fearing Albert's power, chose Adolf of Nassau-Weilburg as king. A rising among his Swabian dependents compelled Albert to recognize the sovereignty of his rival, and to confine himself for a time to the government of the Habsburg territories.

He did not abandon his hopes of the throne, however, which were eventually realised. In 1298, he was chosen German king by some of the princes, who were dissatisfied with Adolf. The armies of the rival kings met at the Battle of Göllheim near Worms, where Adolf was defeated and slain. Submitting to a new election but securing the support of several influential princes by making extensive promises, he was chosen at Frankfurt on the July 27, 1298, and crowned at Aachen on August 24.

Albert married Elizabeth, daughter of Meinhard II, count of Gorizia and Tyrol, who was a descendant of the Babenberg margraves of Austria who predated the Habsburgs' rule. The baptismal name Leopold, patron saint margrave of Austria, was given to one of their sons. Elisabeth was in fact better connected to mighty German rulers than her husband: a descendant of earlier kings, for example Emperor Henry IV, she was also a niece of dukes of Bavaria, Austria's important neighbors.

Elisabeth bore him seven sons, including Rudolph III of Austria, Frederick I of Austria, Leopold I of Austria, Otto of Austria and Albert II of Austria, and five daughters. Although a hard, stern man, Albert had a keen sense of justice when his own interests were not involved, and few of the German kings possessed so practical an intelligence. He encouraged the cities, and not content with issuing proclamations against private war, formed alliances with the princes in order to enforce his decrees. The serfs, whose wrongs seldom attracted notice in an age indifferent to the claims of common humanity, found a friend in this severe monarch, and he protected even the despised and persecuted Jews. Stories of his cruelty and oppression in the Swiss cantons did not appear until the 16th century, and are now regarded as legendary.

Albert sought to play an important part in European affairs. He seemed at first inclined to press a quarrel with France over the Burgundian frontier, but the refusal of Pope Boniface VIII to recognize his election led him to change his policy, and, in 1299, he made a treaty with Philip IV of France, by which his son Rudolph was to marry Blanche, a daughter of the French king. He afterwards became estranged from Philip, but in 1303, Boniface recognized him as German king and future emperor; in return, Albert recognized the authority of the pope alone to bestow the imperial crown, and promised that none of his sons should be elected German king without papal consent.

Albert had failed in his attempt to seize Holland and Zeeland, as vacant fiefs of the Empire, on the death of Count John I in 1299, but in 1306 he secured the crown of Bohemia for his son Rudolph on the death of King Wenceslaus III. He also renewed the claim made by his predecessor, Adolf, on Thuringia, and interfered in a quarrel over the succession to the Hungarian throne. His attack on Thuringia ended in his defeat at Lucka in 1307 and, in the same year, the death of his son Rudolph weakened his position in eastern Europe. His action in abolishing all tolls established on the Rhine since 1250, led the Rhenish archbishops and the count palatine of the Rhine to form a league against him. Aided by the towns, however, he soon crushed the rising.

He was on the way to suppress a revolt in Swabia when he was murdered on May 1, 1308, at Windisch on the Reuss River, by his nephew John of Swabi, afterwards called "the Parricide" or "John Parricida", whom he had deprived of his inheritance.

He was married Vienna 20 December 1274 Elisabeth of Tirol, daughter of Count Meinhard II of Gorizia-Tyrol.



Albert I of Germany From Wikipedia, the free encyclopedia

Albrecht I of Habsburg (July 1255 – May 1, 1308), sometimes named as Albert I, was King of the Romans, Duke of Austria, and eldest son of German King Rudolph I of Habsburg and Gertrude of Hohenburg.

The founder of the great house of Habsburg was invested with the duchies of Austria and Styria, together with his brother Rudolph II, in 1282. In 1283 his father entrusted him with their sole government, and he appears to have ruled them with conspicuous success. Rudolph I was unable to secure the succession to the German throne for his son, and on his death in 1291, the princes, fearing Albert's power, chose Adolf of Nassau-Weilburg as king. A rising among his Swabian dependents compelled Albert to recognize the sovereignty of his rival, and to confine himself for a time to the government of the Habsburg territories. He did not abandon his hopes of the throne, however, which were eventually realised. In 1298, he was chosen German king by some of the princes, who were dissatisfied with Adolf. The armies of the rival kings met at the Battle of Göllheim near Worms, where Adolf was defeated and slain. Submitting to a new election but securing the support of several influential princes by making extensive promises, he was chosen at Frankfurt on the July 27, 1298, and crowned at Aachen on August 24. Albert married Elizabeth, daughter of Meinhard II, count of Gorizia and Tyrol, who was a descendant of the Babenberg margraves of Austria who predated the Habsburgs' rule. The baptismal name Leopold, patron saint margrave of Austria, was given to one of their sons. Elisabeth was in fact better connected to mighty German rulers than her husband: a descendant of earlier kings, for example Emperor Henry IV, she was also a niece of dukes of Bavaria, Austria's important neighbors. Emperor Holy Roman Empire

Armorial of the Holy Roman Empire Elisabeth bore him seven sons, including Rudolph III of Austria, Frederick I of Austria, Leopold I of Austria, Otto of Austria and Albert II of Austria, and five daughters. Although a hard, stern man, Albert had a keen sense of justice when his own interests were not involved, and few of the German kings possessed so practical an intelligence. He encouraged the cities, and not content with issuing proclamations against private war, formed alliances with the princes in order to enforce his decrees. The serfs, whose wrongs seldom attracted notice in an age indifferent to the claims of common humanity, found a friend in this severe monarch, and he protected even the despised and persecuted Jews. Stories of his cruelty and oppression in the Swiss cantons did not appear until the 16th century, and are now regarded as legendary. Albert sought to play an important part in European affairs. He seemed at first inclined to press a quarrel with France over the Burgundian frontier, but the refusal of Pope Boniface VIII to recognize his election led him to change his policy, and, in 1299, he made a treaty with Philip IV of France, by which his son Rudolph was to marry Blanche, a daughter of the French king. He afterwards became estranged from Philip, but in 1303, Boniface recognized him as German king and future emperor; in return, Albert recognized the authority of the pope alone to bestow the imperial crown, and promised that none of his sons should be elected German king without papal consent. Albert had failed in his attempt to seize Holland and Zeeland, as vacant fiefs of the Empire, on the death of Count John I in 1299, but in 1306 he secured the crown of Bohemia for his son Rudolph on the death of King Wenceslaus III. He also renewed the claim made by his predecessor, Adolf, on Thuringia, and interfered in a quarrel over the succession to the Hungarian throne. His attack on Thuringia ended in his defeat at Lucka in 1307 and, in the same year, the death of his son Rudolph weakened his position in eastern Europe. His action in abolishing all tolls established on the Rhine since 1250, led the Rhenish archbishops and the count palatine of the Rhine to form a league against him. Aided by the towns, however, he soon crushed the rising. He was on the way to suppress a revolt in Swabia when he was murdered on May 1, 1308, at Windisch on the Reuss River, by his nephew Johann Parricida, afterwards called "the Parricide," whom he had deprived of his inheritance.

Family and children

He was married Vienna 20 December 1274 Elisabeth of Tirol, daughter of Count Meinhard II of Gorizia-Tyrol. Their children were: Rudolph III (ca. 1282–4 July 1307, Horazdiowitz), Married but line extinct and predeceased his father. Frederick I (King Frederick III of Germany and Duke Frederick III of Austria) (1289–13 January 1330, Gutenstein). Married but line extinct. Leopold I (4 August 1290–28 February 1326, Strassburg). Married but line extinct. Albrecht II (12 December 1298, Vienna–20 July 1358, Vienna). Heinrich (1299–3 February 1327, Bruck an der Mur). Married but line extinct. Meinhard, 1300 died young. Otto (23 July 1301, Vienna–26 February 1339, Vienna). Married but line extinct. Anna (1275/1280, Vienna–19 March 1327, Breslau), married: in Graz ca. 1295 to Margrave Hermann of Brandenburg; in Breslau 1310 to Duke Heinrich VI of Breslau. Agnes (18 May 1281–10 June 1364, Königsfelden), married in Vienna 13 February 1296 King Andrew III of Hungary. Elisabeth (d. 19 May 1353), married 1304 Frederick IV, Duke of Lorraine. Katharina (1295–18 January 1323, Naples), married 1316 Charles, Duke of Calabria. Jutta (d. 1329), married in Baden 26 March 1319 Count Ludwig VI of Öttingen.

References

McCrackan, William Denison. The Rise of the Swiss Republic. A History. 8th ed., Boston, Mass: Arena Pub. Co, 1892.googlebooks.com Accessed November 17, 2007 Chisholm, Hugh. The Encyclopædia Britannica; A Dictionary of Arts, Sciences, Literature and General Information. 11th ed., Cambridge, Eng: At the University Press, 1910. googlebooks.com Accessed November 17, 2007 This article incorporates text from the Encyclopædia Britannica Eleventh Edition, a publication now in the public domain.


Rudolf1 b 1273-91 m Anna of Hohenberg

2. Albert 1 b 1298-1308 m Elizabeth of Tyrol

3. Albert 2 of Austria m Johanna Von Phit

4. Leopold 3 m Virida Visconti.

5. Ernest m Cimburca of Masovia

6. Fredrick 3 b 1440-1493 m Eleanors of Portugal

7. Maximillian 1 b 1493-1519 m Mary of Burgundy

8. Philip the Handsome m Juana of Spain

9. Ferinand 1 "Henry Nicholas" crowned in 1558-1564 m Anna of Bohemia

and Hungry

10. Balthaser "Maximillian2 " crowned in 1572 reined from1564-1576 m.

Maria

11. Conradi b September 25, 1560

12. Georgius "Sir Rittershausen" b 1595-1661

13. George Rittenhausen b 1620 m Maria Hageroff He was the 1st

Protestant of the family who left the Catholic faith, and desired to

worship according to his conscience. This is determined to be the orgin

of the Mennonite faith in the family.

14. Henry Nicholas Rittenhause b abt 1645 He lived in Holland m a De Ruyter, she had a coat-of-arms. Cap-a-pie"

https://en.wikipedia.org/wiki/Albert_I_of_Germany

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Albrecht I von Österreich, Roman-German King's Timeline

1255
July 1255
Aargau,, Habsburg, Brugg District, AG, Switzerland
1275
1275
Graz, Steiermark, Austria
1281
May 18, 1281
Graz, Steiermark, Austria
1282
1282
Graz, Steiermark, Austria
1285
August 3, 1285
Vienna, Austria
1289
1289
Graz, Steiermark, Austria
1290
August 4, 1290
Graz, Steiermark, Austria
1295
October 1295
Wien, Wien, Austria
1298
December 12, 1298
Habsburg, Aargau, Switzerland