Immediate Family
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wife
About Burggraaf Babo (Pabo) von Regensburg, I
The best information on this family is to be found on http://schutzkirchen.robl.de/00-inhaltsverzeichnis.html (refer Roderick Hinkel)
"Babo I, Burggraf von Regensburg1 b. circa 940, d. 6 March 1001/2, Babo I, Burggraf von Regensburg was per Michael Mitterauer a descendant of the Wilhelminer Papo II, killed in 884. He was by Faußner, the son of the Babenberger Graf Poppo von Kühbach He married Mathilde von Formbach. (von Schweinachgau?)
Revision: Babo has been listed on geni.com as married to Ita von Öhningen. This seems highly unlikely (if the info on Geni is to be trusted) as she was married to Rudolph II (~927-990) von Altdorf and had lots of children. Instead it is probably Ita von Schwaben who was one (second?) of Babos wifes.
Summary in English translation (of text in German below)
Babo (von Babenberg) became Burggrafen von Regensburg (after Markgraf Burchard) 976. Another source . se below - says: Burggraf von Regensburg 983
He was also - since the second half of the 10th century - Markgrafen of Donaugau (nortwestern part)
Babo was married three times but he is a legend in that he had:
32 (or 30) sons and 7 (or 8) daughters.
A book by M. Peinkofer: "The 40 child of the count Babo of A. A childblessing in Lower Bavaria - twice times seven sons born" 1976. (In German)
Another source; see [http://fmg.ac/Projects/MedLands/GERMAN%20NOBILITY.htm] states that
BABO [I] (-5 Mar [1001/02]). Graf im Westlichen Donaugau 975-980. Burggraf von Regensburg 983. "Otto tercius…Romanorum imperator augustus" granted property at Regensburg "in comitatu Pabonis comitis" to "fideli nostro Adalberoni comitis" by charter dated 11 Jun 1000[244]. The necrology of the Niedermünster at Regensburg records the death "III Non Mar" of "Papo com"[245]. The necrology of Regensburg St Emmeran records the death "III Non Mar" of "Pabo com"[246]. The necrology of Weltenburg records the death "III Non Mar" of "'''Pabo com cum 30 filiis 7 filiabus'''"[247].
So here we have (again) the 30 sons and seven daughters.
From the German text we can see that Babo was the son (oldest living at the latter half of 10th century) of Willisbirgs von Ebersberg.
Also that Babos wife at the time of his death was Mathilde von Schweinachgau.
He was, before that, married to an Ita (Ida, Judith). In the German text she is said to be the daughter of Herzog Konrad Swabia (in one place). This might well instead be another Konradiner: Herman, who was also Herzog Schwabia. His daughter was also Ida (Ita).
In another part of the document he is said to have been married to a member (sister?) of his close associate - Otto I , Herzog von Swabia (later also Bavaria-Bayern).
There is a theory which i read some years ago (unfortunatly the URL has ceased to exist) that it was Ottos mother, Ita, who married Babo. That seems very probable since his sisters (recorded) named Judith and Ita (varaition of the same name) have records of marriage during the time that Babu could have been married to an 'Ita'. Otto's mother - on the other hand - was a widow since 957. She was 10 years younger that Babo and lived to 986. Her first husband, father of Otto was Liudolf, Herzog von Schwaben. Babo and Ita had a son called Liudolf.
More about this connection with Otto and Ita: [http://www.geni.com/documents/view/project-3645?doc_id=6000000011957069689&mode=tagged]
Ita von Schwaben died 986, Babo remarried Mathilde year 991. Certainly he could have been married again in this period... or before Ita. Even though he died age 81 (61?) he must have been 'productive' from an early age to be able to produce some 40 children. Of course, concubines were more of a rule than an exception at this time :)
Source:[ http://www.genealogie-mittelalter.de/babonen_burggrafen_von_regensb...]
Babo I. Burggraf von Regensburg (976-1001)
Graf im westlichen Donaugau
-6.3.1001/02
(5.3.1001/02 Isenburg) Nach Faußner Sohn des BABENBERGERS Graf Poppo von Kühbach und der Willibirg von Ebersberg, Tochter von Graf Ratold I. Nach Michael Mitterauer war Babo I. ein Nachkomme des 884 gefallenen WILHELMINERS Papo II.
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 1
- *********************** Abensberg, Babo Graf von, Feldherr, Staatsmann -----------------------------------
+ um 1020
1. oo Irmgarde
2. oo Gertrud
Erster Bericht über den Kinderreichtum Babos (32 Söhne, 8 Töchter) von Erzbischof Konrad I. von Salzburg (1105-1147). In der Folgezeit auch von anderen Historiographen, zum Beispiel J. Aventinus. Architektonisches Denkmal die von Graf Ulrich III. errichtete Stadtmauer Abenbergs (1338), literarisch verewigt in O. Goldsmith‘ „Der Landprediger“
Literatur:
NDB 11; M. Peinkofer, Die 40 Kinde des Grafen Babo von A. Kindersegen im alten Niederbayern – zweimal sieben Söhne geboren, in: HG 10,1976. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE ------------------------------------------------------------------------------------- Wegener Dr. Wilhelm: Seite 165
- ****************** 1. Babo I.
Abkunft unbekannt. eV. 975/80 Scheuer G Köfering AG Regensburg liegt in der Grafschaft (im westlichen Donaugau) des Papo nQ 8, 183 f n 201 c 983 Papo urbis prefectus n Q 8, 192 f n 212 a 985/91 Papo comes nQ 6, 79 ff n 92 f; IV. 1000 11/6 die Stadt Regensburg liegt in der Grafschaft des Grafen Papo DD 2, 798 n 37ß + (1001/02) 5/3 Niedermünster; Papo comes
St. Emmeram: Pabo comes
Weltenburg: Papo comes cum 30 filiis 7 filiabus ecr. 3, 290, 308, 372.
Gemahlinnen:
sind mehrere anzunehmen; vielleicht eine Schwester des LIUDOLFINGERS Herzog Otto von Bayern (+ 982), worauf der Name des Sohnes Liudolf hindeutet; gesichert nur die letzte: Mathilde c 1000, deren Mutter Kunigunde und deren Bruder Berthold hieß nQ 8, 217 n 260; Kunigunde muss eine Tochter des Herzogs Berthold (+ 947) und Gattin des Grafen Ulrich im Schweinachgau gewesen sein. - Babo erwähnt in der Lebensbeschreibung des Erzbischofs Konrad I. von Salzburg SS 11, 63. Die hier erzählte Vorführung der Söhne vor Kaiser HEINRICH II. ist offenbar legendär, da Babo, dessen Regierung kaum mehr erlebt hat; andererseits kannte der Fürst Babo und seine zahlreiche Nachkommenschaft sehr genau, da er schon seit 995 Herzog von Bayern war. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Faußner Hans C.:
- ************** "Frühzeit der Babenberger"
Babo I., der 976 als Nachfolger von Markgraf Burchard zum Burggrafen von Regensburg berufen wurde, hatte in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts die nordwestliche Hälfte des alten Donaugaues erhalten. Er blieb der Nachwelt durch seine umfangreiche Kinderschar in legendärem Gedächtnis: Pabo comes cum 30 filiis 7 filiabus vermerkt das Nekrolog des Klosters Weltenburg und auch die Vita des Erzbischofs Konrad I. von Salzburg (1106-1147), eines cognatischen Nachkommen, hält stolz die imponierende Zeugungsfähigkeit des Ahnherrn in legitimen Verbindungen fest: de cuius lumbisexerunt triginta filii et octo filiae, omnes ex liberis matribus progeniti. Des Burggrafen Abkunft, die der Forschung bisher unbekannt war, lässt sich erschließen. Die Ehe Willibirgs von Ebersberg mit dem WELFEN Eticho, war für sie die 3. In 1. Ehe war sie mit einem "BABONEN von Kühbach" verheiratet. Dies ergibt sich daraus, dass in der Vogtei über das Hochstift Freising ein Babo Nachfolger von Willibirgs Halbbruder Ratold wurde und dieser Babo nur ein Sohn von ihr sein kann; denn die Vogtei konnte auf Babo rechtlich nur durch Abkommenschaft, nicht durch Verschwägerung übergehen. Die Hochvogtei war iure hereditario überlassen, und es war üblich, dass der jeweils älteste männliche Nachkomme des Ersterwerbers, des "dinglichen Stammesvaters", die Vogteigerechtigkeit innehatte. So ging die Freisinger Hochsvogtei von Ratold auf seinen Schwester-Sohn Babo und von diesem auf seinen Sohn Oudalscalch über. Babo war über seine Mutter Willibirg versippt mit den BURCHARDINGERN. Sie wird im Ebersberger Chronicon als amita, Base oder Muhme Bischof Ulrichs von Augsburg bezeichnet und ihr Bruder Adalbero war verheiratet mit Liutgart, wohl einer Tochter der gleichnamigen Schwester des Bischofs, der seiner Nichte 8. Kind aus der Taufe hob: baptizans equivocum sibi fecit. Die nahe Verwandtschaft Bischof Ulrichs über seine Mutter Dietpirch zu Herzog Burchard I. ist bekannt. Die entscheidende Verwandtschaft zu den HUNFRIDINGERN aber dürfte durch Willibirgs, Eberhards und Adalberos Mutter Engelmut begründet worden sein. Von ihr, einer nahen Verwandten der Herzogin Reginlind, kamen an die EBERSBERGER Besitzungen um den Zürichsee, die sie zur Mitgründerfamilie des Klosters Einsiedeln machten und sie im dortigen Jahrzeit aufnehmen ließen. So waren Ita und Babo, beide von der Mutterseite her miteinander verwandt. Kinder aus Graf Babos 1. Ehe kennen wir aus den Traditionsnotizen des Klosters Kühbach: Graf Uodalscalc, seinen Bruder Adalpero, seine Schwester Liutkart und Hilta und seinen Neffen Babo. Babo überlebte seine Gemahlin Ita und verheiratete sich erneut, wahrscheinlich mit deren Nichte Mathilde. Itas Todestag zum 16. Oktober vermerken das Nekrolog des WELFEN-Klosters Weingarten und die Nekrolognotizen des Klosters Niedermünster zu Regensburg. Einer seiner Söhne wurde Mönch zu St. Emmeran, er selbst begab sich zur Wallfahrt nach Rom. Er wurde in einer Urkunde vom 11.6.1000 zum letzten Male erwähnt, in einer des November 1002 schon sein Sohn Ruprecht, der ihm in Grafschaft und Stadtpräfektur gefolgt war.
Mayer Manfred: Seite 18
- ************* "Die Burggrafen von Regensburg"
Burggraf Pabo erscheint zum 1. Mal urkundlich 970 als Zeuge bei der Schenkung eines Gutes in Reginpoldinchova (Rempelkofen), in seiner Grafschaft gelegen, an St. Emmeran. Auch in einer Urkunde Kaiser OTTOS II. vom 5. Juni 983 wird er als Graf im Donaugau erwähnt. An St. Emmeran schenkte Pabo, bald nachdem dessen Sohn Liudolf, der dem geistlichen Stande bestimmt war, dort als Mönch eingetreten war und er selbst nach Rom reisen wollte, eine Waldparzelle, die er aus dem Gemeindeforst, genannt der Nordwald, ausgebrochen und mit seinem Allodialbesitz Steveningen vereinigt hatte. Damals wurde auch ein Streit mit dem nämlichen Kloster geschlichtet, der dadurch entstanden war, dass der Burggraf die Leute des Klosters nicht über seine Gründe fahren lassen wollte, wenn sie im Gemeindewald Holz holten. Er gestattete nämlich dem Kloster nicht nur einen Weg in den Gemeindewald für dessen Holzfuhrwerke, sondern schenkte ihm auch 2 Tagwerke auf dem linken Ufer des Regens bei Maganesbach (Untermainsbach), um das Holz bis zur Triftzeit daselbst lagern zu können. Lebenden genannt, eine andere vom 16. November 1002 erwähnt schon seinen Nachfolger. Das Necrologium von St. Emmeran setzt den Tod eines Grafen Pabo auf den 6. März. Ist hierunter Graf Pabo, der Ahnherr des Geschlechtes der Burggrafen von Regensburg, zu verstehen, so starb er am 6. März 1001 oder 1002. Vermählt war er mit Mathilde, nach der gewöhnlichen, aber durchaus nicht erweislichen Annahme einer Tochter des Grafen Berthold II. von Scheyern. Mit dieser schenkte er gemeinsam das Gut Gundershausen bei Abbach, welches Mathilde von ihrer Mutter Kunigunde erhalten hatte, dem Kloster St. Emmeran zur Erlangung einer Grabstätte in demselben und zum Seelenheil für sich, und Mathildes Bruder Berthold. Papo hinterließ zwei Söhne, Ruotpert und Liudolf. Liudolf war, wie erwähnt, Mönch im Kloster St. Emmeran. Ruotpert folgte seinem Vater im Amte und zwar sowohl im Komitat als in der Burggrafschaft.
Prinz Isenburg:
1. oo N.N.
2. oo N.N.
3. oo Mathilde vom Schweibnachgau, Tochter des Grafen Ulrich
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Mathilde war über ihre Mutter eine Enkelin des Herzogs Berthold von Bayern.
Kinder:
Ruprecht
- 1035
3. Ehe
Liudolf
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1. oo 2. Ita von Schwaben, Tochter des Herzogs Konrad
-16.10.
2. oo Mathilde, Nichte Idas
- 991
Kinder: 1. Ehe
Udalschalk
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Adalbero
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Liutkart
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Ihr Enkel war Otto von Scheyern, der Ahnherr der WITTELSBACHER.
Hilta
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Liudolf
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2. Ehe
Babo
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Rutprecht
- um 1035
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Literatur:
Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 168,170 -
Burggraaf Babo (Pabo) von Regensburg, I's Timeline
940 |
940
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Regensburg, Upper Palatinate, Bavaria, Germany
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975 |
975
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996 |
996
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998 |
998
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Regensburg, Upper Palatinate, Bavaria, Germany
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1001 |
March 5, 1001
Age 61
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Regensburg, Regensburg, Bayern, Deutchland
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???? |
St Emmeran ?, Regensburg, Regensburg, Bayern, Deutchland
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